In den gemeinsamen Veranstaltungen stehen Wort, Sakrament und Gebet im Mittelpunkt. Zudem sind die Glieder unserer Gemeinschaft angehalten, „die Schwestern und Brüder und deren Familien gegenseitig zu besuchen und einander Beistand zu leisten“. Zur Finanzierung der gemeinschaftlichen Aufgaben geben die Gemeinschaftsglieder einen finanziellen Beitrag.

Daraus wird unter anderem das Gemeinschaftsbüro samt Personal bezahlt.


Wichtig ist das gemeinschaftliche Wissen um besondere Problemlagen. Zur Information und als Anregung zum Gebet dient die Fürbittliste, die ständig aktualisiert wird und den Gemeinschaftsgliedern zugänglich ist.

 

 

Durch gegenseitige Vernetzung und Kommunikation nimmt die Gemeinschaft teil an Freud und Leid. Vorsteher und Ältester stehen den Gemeinschaftsgliedern zu Beratung und Seelsorge zur Verfügung. Als kleines geistliches Format wird das „Mittagsgebet“ gepflegt. Jeden Freitag treffen sich in Moritzburg um 9 Uhr Mitarbeitende des Diakonenhauses zur Andacht. Weitere detaillierte Ausführungen zum gemeinsamen Leben finden sich im Buch "Geistliche Gemeinschaften in Sachsen" von Johannes Berthold und Markus Schmidt (Hg.), Verlag Pro Business.

 


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